Ákos Burg – Fotograf, Künstler & visueller Geschichtenerzähler – vereint in seiner Arbeit analoge und digital-experimentelle Techniken. Seine poetische Bildsprache bewegt sich zwischen Traum und Realität und reicht von melancholischer Leichtigkeit bis zu surrealen Momenten. Seine Werke wurden mehrfach ausgezeichnet (u. a. 2. Platz Landesjugendkulturpreis Burgenland, 3. Platz „zooming culture“) und in internationalen Ausstellungen gezeigt, darunter im Hermitage Museum in St. Petersburg.
Von 2019 bis 2023 war er als Fotograf bei Supersense & Dogenhof tätig und arbeitete mit der legendären 20×24″-Polaroidkamera. Seit 2025 ist er an der Digitalisierung monarchischer Sammlungen der Universität Wien beteiligt. Veröffentlichungen seiner Fotografien erschienen u. a. in der „Presse“, der „Kleinen Zeitung“, „Woman“ und „Auto Review“. 2023 wurde er ins Britishpedia-Verzeichnis „Successful People of Germany & Austria“ aufgenommen. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine besondere Sensibilität für Licht, Textur und Emotion aus.


